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Pressemitteilungen 2011

Feuerwehr Dinslaken Pressebericht vom 10.12.2011 PB19-2011 Nachtrag

Feuerwehr rettet 6 Bewohner aus Haus

Gestern Abend gegen 22:50 Uhr wurden die Einheiten Hauptwache und Stadtmitte zu einem Kellerbrand in einem Mehrfamilienhaus an der Augustastrasse gerufen.

Bei Eintreffen der Einsatzkräfte zog bereits dicker schwarzer Rauch aus dem Hauseingang heraus und mehrere Bewohner befanden sich noch im Gebäude.
Sofort wurde ein Trupp unter schweren Atemschutz und Strahlrohr ausgerüstet zur Brandbekämpfung im Keller eingesetzt und weitere Trupps zur Menschenrettung im Gebäude.

Insgesamt wurden 6 Bewohner durch die Feuerwehr aus dem Haus gerettet. 5 Personen wurden über die Drehleiter und eine Person wurde über den Treppenraum gerettet. Zwei der geretteten Bewohner wurden mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung in ein Dinslakener Krankenhaus transportiert, die übrigen 4 Bewohner wurden bereits an der Einsatzstelle vom Notarzt untersucht.

Nachdem der Brand um 00:45 Uhr gelöscht war und das Haus vom Brandrauch mittels Hochleistungslüfter befreit wurde, wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.

Eingesetzte Kräfte: 38
Einheit Hauptwache, Einheit Stadtmitte, Rettungsdienst der Feuerwehren Dinslaken, Wesel, Duisburg und DRK Dinslaken

Feuerwehr Dinslaken Pressebericht vom 10.12.2011 PB19-2011 (Vorabinformation)

Feuerwehr rettet 6 Bewohner aus Haus

Gestern Abend gegen 22:50 Uhr wurden die Einheiten Hauptwache und Stadtmitte zu einem Kellerbrand in einem Mehrfamilienhaus an der Augustastrasse gerufen.

Bei Eintreffen der Einsatzkräfte zog bereits dicker schwarzer Rauch aus dem Hauseingang heraus.
6 Bewohner mussten durch die Feuerwehr aus dem Haus gerettet werden. 2 Bewohner wurden mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung in ein Dinslakener Krankenhaus transportiert werden.

Feuerwehr Dinslaken Pressebericht vom 08.12.2011 PB18-2011

Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person

Heute Morgen gegen 07:30 Uhr kam es zu einem Verkehrsunfall an der Oberhausener Strasse Ecke Hügelstrasse, bei dem ein 10 jähriges Kind unter einem PKW vollständig eingeklemmt wurde.

Bei Eintreffen der Rettungskräfte war das kind ansprechbar und wurde sofort durch den Notarzt erstversorgt. In Absprache mit der Einsatzleitung der Feuerwehr und dem Notarzt, wurde die Patientenorientierte Rettung des verletzten Kindes vorgenommen.
Das Auto wurde mittels Lufthebern angehoben und stabilisiert umso das Kind aus der Zwangslage zu befreien.

Nach der Rettung wurde das Kind zur weiteren Behandlung einem Dinslakener Krankenhaus zugeführt.
Die weiteren Ermittlungen zur genauen Unfallursache wurden durch die Polizei aufgenommen.

Eingesetzte Kräfte: 14
Einheit Hauptwache, Sonderfahrzeuge der Feuerwehr Dinslaken sowie der Rettungsdienst der Feuerwehr Dinslaken

Feuerwehr Dinslaken Pressebericht vom 30.11.2011 PB17-2011

Verpuffung in einem Gewerbebetrieb an der Otto-Brenner-Strasse

Mit 77 Einsatzkräften und allen Einheiten nebst Rettungsdienst war die Feuerwehr gestern gegen Nachmittag zu einer Verpuffung in einer Produktionshalle an der Otto-Brenner-Strasse.
Vermutlich durch Reparaturarbeiten an der Heizungsanlage war es zu einer Durchzündung gekommen bei der zwei Arbeiter verletzt und Teile der Halle in Brand geraten sind. Die Verletzten wurden durch den Rettungsdienst versorgt und in ein Dinslakener Krankenhaus transportiert. Im zuge der ersten Löschmaßnahmen kam es zu einer weiteren Explosion worauf der Einsatzleiter die Alarmstufe erhöhte und alle Einheiten der Feuerwehr Dinslaken in Bereitschaft gestellt wurden.
Nach dem Abschiebern der Gasversorgung konnten die Löscharbeiten zügig abgeschlossen werden, die Lüftungsmaßnahmen zogen sich noch bis 20:30 Uhr hin.

Feuerwehr Dinslaken Pressebericht vom 12.10.2011 PB16-2011

Zimmerbrand Grabenstraße

Heute gegen 16:40 Uhr wurden die Einheiten Hauptwache und Stadtmitte zu einem Zimmerbrand an der Grabenstraße in Dinslaken gerufen.
Dort kam es im Erdgeschoss eines Mehrfamilienhaus zu einem Brandereignis.

Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte war bereits Rauch an den Fenstern zu erkennen. Sofort wurde ein Trupp unter Atemschutz und mit Strahlrohr ausgerüstet zur Brandbekämpfung im Erdgeschoss eingesetzt. Ein weiterer Trupp unter Atemschutz wurde zur Kontrolle der übrigen Wohnungen eingesetzt.

Im Verlauf der Brandbekämpfung wurde die Feuerwehr darauf aufmerksam gemacht, dass sich eventuell noch eine Person in der Brandwohnung befinden würde. Bei den sofort eingeleiteten Suchmaßnahmen konnte keine Person in der Wohnung gefunden werden.

Nachdem der Brand abgelöscht war, wurde die Brandwohnung mit einem Hochleistungslüfter vom Brandrauch befreit und anschließend mit einer Wärmebildkamera kontrolliert und die Einsatzstelle wurde abschließend an die Polizei übergeben.

Personen kamen nicht zu Schaden.

Eingesetzte Kräfte: 29

Stadt Dinslaken Pressebericht vom 12.07.2011

Offene Tür war erfolgreich

Mehr als 10.000 Besucher nutzten am vergangenen Wochenende die Möglicjkeit, sich die neue Feuer- und Rettungswache an der Hünxer Straße anzusehen. Eingeladen hatten alle Einheiten der Feuerwehr, um den Bürgern ihre Arbeit und Ausrüstung vorzustellen. Viele der Neugierigen nutzten bei der Anreise das Fahrrad und verbanden den Besuch mit der Möglichkeit der Fahrradkodierung durch die hiesige Polizeiwache. Ganztägig wurden von der Wehr Einsatzübungen demonstriert, angefangen vom Zimmerbrand bis zur Bekämpfung von Gasbränden im Industriebereich.

Spaktakulär waren auch die Vorführungen der Höhenrettergruppe aus Düsseldorf, die zum Erstaunen des Publikums die Möglichkeiten des neuen Übungsturmes (Bild) eindrucksvoll unter Beweis stellte. Daneben konnte der aktuelle Technikpark der Feuerwehr besichtigt werden. Es ergab sich ein Blick hinter die Kulissen des Rettungsdienstes. Im Zehnminutentakt erfolgten an beiden Tagen die Führungen durch das Gebäude, durch Schulungsräume, Werkstätten und Übungsbereiche. Das Echo der Gäste war durchgehend positiv. Viele zeigten sich überrascht über die Vielzahl der Aufgaben, die von den Feuerwehrleuten neben dem eigentlichen Einsatzgeschehen wahrgenommen werden.

Auch für die kleinen Besucher gab es viele Aktivitäten. Neben dem obligatorischen Kinderschminken durch das Jugend-DRK Voerde und dem Verein Gänseblümchen erfolgte durch die Feuerwehr Duisburg die Unterweisung, was im Falle eines brandes zu tun ist. Nicht fehlen durfte natürlich die Hüpfburg der Johanniter Unfallhilfe und der Übungspacours der örtlichen Jugendfeuerwehr. Kleine Dramen spielten sich während der zwei Tage ab, wenn Mama oder Papa gegen den Willen ihrer Sprösslinge zum Aufbruch riefen.

Höhenretter auf dem Übungsturm

Feuerwehr Dinslaken Pressebericht vom 03.06.2011 PB15-2011

Schaustellerwohnwagen brennt vollständig aus

Heute Morgen gegen 01:20 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Wohnwagenbrand auf einem Parkplatz an der Alleestrasse gerufen.

Bei Eintreffen der Feuerwehr brannte der Wohnwagen bereits vollständig. Sofort wurde ein Trupp unter Atemschutz mit Strahrohr und ein weiterer Trupp mit einem Schaumrohr ausgerüstet zur Brandbekämpfung eingesetzt.
Da sich bei dem Brand auch die Dämm- und Isolierschichten unter dem Dach entzündet hatten, musste das Dach durch die Feuerwehr teilweise freigelegt werden, um so an die verdeckten Brand- und Glutnester zu gelangen.
Nachdem der Brand gegen 04:00 Uhr gelöscht war, wurde der Wohnwagen mit einer Wärmebildkamera nochmals nach noch eventuell vorhandenen Glutnestern abgesucht.

Gegen 04:50 Uhr war der Einsatz für die Feuerwehr beendet. Personen kamen nicht zu Schaden, da sich zum Zeitpunkt des Brandes keine Personen im Wohnwagen befanden.

Eingesetzte Kräfte: 6
Einheit Hauptwache

Feuerwehr Dinslaken Pressebericht vom 30.05.2011 PB 14-2011

Brand in einem Schnellrestaurant

Gestern Abend gegen 21:00 Uhr kam es in einem Schnellrestaurant an der Karl-Heinz-Klingen-Strasse zu einem Brand.
Dort war es in einem Anbau des Gebäudes zu einem Brand gekommen was rasant auf das Dach des Schnellrestaurants übergriff.
Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte war bereits eine dichte schwarze Rauchwolke zu erkennen und aus dem Dachbereich des Hauptgebäudes schlugen bereits helle Flammen.
Sofort wurden mehrere Trupps unter Atemschutz und mit insgesamt 8 Strahlrohren eingesetzt um mit der Brandbekämpfung zu beginnen und weitere Einheiten der Feuerwehr Dinslaken wurden zur Einsatzstelle alarmiert.
Während der Löscharbeiten musste das Dach des Gebäudes von der Feuerwehr geöffnet werden um an den Brand der sich immer weiter in des innere seinen Weg suchte zu gelangen.

Bis 00:00 Uhr war die Feuerwehr mit etwa 80 Einsatzkräften vor Ort und wurde dann auf etwa 25 reduziert. Die Nachlöscharbeiten dauerten noch bis 01:30 Uhr. Ab diesem Zeitpunkt war die Feuerwehr noch mit 6 Mann bis heute Morgen um 07:00 Uhr als Brandwache vor Ort und kontrollierte das Gebäude weiter nach eventuell noch vorhandenen Glutnestern.
Alle Mitarbeiter und Gäste hatten das Gebäude bereits vor Eintreffen der Feuerwehr unverletzt verlassen. Bei dem Einsatz wurden 3 Feuerwehrmänner leicht verletzt und konnten das Krankenhaus nach ambulanter Behandlung wieder verlassen.

Die Polizei sperrte während der gesamten Löschmaßnahmen die Karl-Heinz-Klingen- und Krengelstrasse für den Verkehr komplett ab.

Eingesetzte Kräfte: 80
Einheit Hauptwache, Einheit Stadtmitte, Einheit Hiesfeld, Einheit Oberlohberg, Einheit Eppinghoven, Rettungsdienst der Feuerwehr Dinslaken und der Betreuungszug der Johanniter Dinslaken

Feuerwehr Dinslaken Pressebericht vom 30.05.2011 PB13-2011

Feuer mit Menschenleben in Gefahr

Gestern Nachmittag wurde die Feuerwehr Dinslaken zu einem Brand mit dem Einsatzstichwort: Feuer Menschenleben in Gefahr an der Strasse am Raymannshof in Dinslaken-Hiesfeld gerufen.

Bei Eintreffen der Feuerwehr war bereits der komplette Treppenraum verraucht und eine Person befand sich noch in der Erdgeschosswohnung. Da die Person in der Erdgeschosswohnung aufgrund einer Behinderung die Wohnung nicht alleine verlassen konnte, wurde zuerst mit der Personenrettung begonnen.
Nachdem die Person gerettet war, wurde mit der Lokalisierung des Brandes und der Brandbekämpfung im Kellerbereich begonnen. Dort war es aus bisher unbekannter Ursache zu einem Brand im Keller gekommen.
Nach etwa 1,5 Stunden war der Einsatz für die Feuerwehr beendet. Personen kamen nicht zu Schaden.

Eingesetzte Kräfte: 25
Einheit Hauptwache, Hiesfeld sowie der Rettungsdienst der Feuerwehr Dinslaken

Feuerwehr Dinslaken Pressebericht vom 26.05.2011 PB11-2011

Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person

Gestern Nachmittag gegen 17:38 Uhr wurde die Feuerwehr Dinslaken zu einem Verkehrsunfall mit 2 PKW an der Leitstrasse in Dinslaken gerufen.
Bei Eintreffen der Feuerwehr hatte sich bereits eine Person aus einem verunfallten Fahrzeug selbst befreit und die andere Person aus dem anderen Fahrzeug wurde hinter dem Lenkrad eingeklemmt. Die eingeklemmte Person wurde nach notärztlicher Erstversorgung mit hydraulischen Rettungsgeräten aus Ihrer Zwangslage befreit.
Beide verletzten Fahrzeugführer wurden mit Rettungswagen der Feuerwehr den Krankenhäusern in Dinslaken zugeführt.

Im Zuge der Rettungsmaßnahmen wurden beide Fahrzeuge stromlos geschaltet und nach Rettung des Patienten wurden ausgelaufene Betriebsmittel abgestreut und durch die Feuerwehr aufgenommen.

Eingesetzte Kräfte: 18
Einheit Hauptwache, Sonderfahrzeuge der Feuerwehr Dinslaken und Feuerwehr Voerde sowie der Rettungsdienst der Feuerwehr Dinslaken

Feuerwehr Dinslaken Pressebericht vom 10.05.2011 PB10-2011

Erneuter Kellerbrand an der Wielandstrasse

Gestern Abend gegen 21:00 Uhr wurden die Einheiten Hauptwache und Stadtmitte zu einem Kellerbrand an der Wielandstrasse in Dinslaken gerufen. (In dem gleichen Objekt. kam es bereits am 01.05.2011 zu einem Kellerbrand, die Feuerwehr Dinslaken berichtete).

Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte standen bereits mehrere Anwohner vor dem Eingang, die Fenster im Treppenraum waren alle geöffnet. Ein Mieter informierte den Einsatzleiter, dass Feuerschein aus einem Keller zu sehen ist. Die Tür zum Kellerverschlag stand offen. Da die Verrauchung sich lediglich auf den Kellerbereich beschränkte, wurden die restlichen Bewohner in Ihren Wohnungen belassen und direkt Löschmaßnahmen durch einen Trupp unter schwerem Atemschutz und mit einem Strahlrohr ausgerüstet eingeleitet. Der Treppenraum wurde mit einem Hochleistungslüfter rauchfrei gehalten. Ein Trupp kontrollierte für die Dauer des Einsatzes den Treppenraum.
Es wurden keine Personen verletzt.

Eingesetzte Kräfte: 27
Einheit Hauptwache, Stadtmitte sowie der Rettungsdienst der Feuerwehr Dinslaken

Feuerwehr Dinslaken Pressebericht vom 08.05.2011 PB09-2011

Zimmerbrand Amalienstrasse

Gegen 09:30 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Zimmerbrand in einem zweieinhalbgeschossigen Wohngebäude an der Amalienstrasse alarmiert. Bereits bei Eintreffen der Feuerwehr schlugen die Flammen im Erdgeschoss aus dem hinteren Gebäudebereich und drohten auf das darüber liegende Stockwerk überzugreifen. Die zwei Bewohner hatten sich im Vorfeld bereits ins Freie begeben und wurden mit dem Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung durch den Rettungsdienst in das Krankenhaus gebracht. Mehrere Trupps unter Atemschutz wurden im Außen- und Innenbereich des Gebäudes paralell eingesetzt und konnten den Brand schnell unter Kontrolle bringen. Trotzdem wurden durch die große Wärme- und Rauchentwicklung mehrere Räume des Objektes erheblich in Mitleidenschaft geogen. Das Ablöschen noch bestehender Glutnester sowie die Aufräumarbeiten dauerten bis 11:40 Uhr.

Eingesetzte Kräfte: 34
Einheiten Eppinghoven, Hauptwache, Stadtmitte sowie der Rettungsdienst der Feuerwehr Dinslaken

Brandmelder Bismarckstrasse

Um 12:00 Uhr ging es für die Hauptwache zu einem Brandmelderalarm eines Wohngebäudes an der Bismarckstrasse. Jedoch handelte es sich hierbei nur um ein verbranntes Essen welches eine solche Rauchentwicklung verursachte, dass die automatische Brandmeldeanlage aktiviert wurde. Nachdem das Essen vom Herd entfernt wurde war das Lüften der Räumlichkeiten hier ausreichend.

Brandmelder Hünxer Strasse

Direkt im Anschluss an den vorhergehenden Einsatz wurde die Feuerwehr Dinslaken zu einem Brandmelderalarm eines Gewerbebetriebes an der Hünxer Strasse gerufen. Aufgrund eines technischen Defektes kam es in einem Betriebsbereich zu einer starken Wärmeentwicklung. Nach Lokalisierung der Örtlichkeit wurde die technische Einrichtung abgeschaltet und die Gefahr dadurch beseitigt.
Einsatzende war 13:20 Uhr.

Eingesetzte Kräfte: 34
Einheiten Hauptwache, Stadtmitte sowie der Rettungsdienst der Feuerwehr Dinslaken

Feuerwehr Dinslaken Pressebericht vom 01.05.2011 PB07-2011

Kellerbrand Wielandstraße in Dinslaken

Heute Morgen gegen 04:15 Uhr wurden die Einheiten Hauptwache und Stadtmitte zu einem Kellerbrand in einem Mehrfamilienhaus an der Wielandstraße gerufen.

Bei Eintreffen der Feuerwehr standen bereits mehrere Bewohner des Hauses vor dem Eingang und teilten dem Einsatzleiter der Feuerwehr mit, dass es in einem der Kellerräume zu einem Feuer gekommen war. 1 Trupp unter schwerem Atemschutz und mit Strahrohr ausgerüstet begab sich sofort in den Keller des Hauses und begann direkt mit den Löschmaßnahmen.
Da sich das Feuer und die Verrauchung nur auf den Kellerbereich beschränkten, wurden die restlichen Mieter in Ihren Wohnungen belassen und der Treppenraum wu rde während der gesamten Löschmaßnahme mit einem Hochleistungslüfter rauchfrei gehalten.

Personen kamen nicht zu Schaden.

Eingesetzte Kräfte: 24
Einheit Hauptwache, Stadtmitte sowie der Rettungsdienst der Feuerwehr Dinslaken

Feuerwehr Dinslaken Pressebericht vom 27.02.2011 PB06-2011

Ausgedehnter Kellerbrand in einer Werkshalle an der Luisenstrasse

Freitagmorgen gegen 07:40 Uhr wurden die Einheiten Hauptwache, Stadtmitte und Hiesfeld zu einem vermeintlichen Gasofenbrand auf dem Gelände der Firma Benteler in Dinslaken gerufen.

Nachdem die erste Einheit auf dem Gelände eintraf, war bereits eine schwarze Rauchwolke aus einer Werkshalle zu sehen. Da zu diesem Zeitpunkt bereits alle Mitarbeiter die Werkshalle verlassen hatten, wurden sofort Trupps unter schwerem Atemschutz und mit Strahlrohr ausgerüstet zur Erkundung des Brandes eingesetzt. Zeitgleich wurde die Einheit Eppinghoven zur Einsatzstelle nachalarmiert und die Einheit Oberlohberg besetzte die Feuer- und Rettungswache an der Feuer- und Rettungswache an der Hünxer Strasse um den Grundschutz für die Stadt Dinslaken sicherzustellen. Des weiteren erfolgte die Einteilung der Einsatzstelle in mehrere Abschnitte Brandbekämpfung, Schadstoffmessung und Versorgung. Zur weiteren Verstärkung rückten Einsatzkräfte aus Voerde und Hünxe an. Um eine ausreichende Wasserversorgung von der Luisenstrasse aus herzustellen, wurde der Bereich weiträumig durch die Polizei abgesperrt. Schaummittel zur Brandbekämpfung wurde im Laufe des Einsatzes von den Feuerwehren Oberhausen und Duisburg sowie der Werkfeuerwehr Currenta angefordert. Nach Lokalisierung des Brandherdes galt es ein Ausbreiten auf den Hallenkomplex zu verhindern.Parallel wurde das Schaummittel zum Fluten des großräumigen Kellerbereiches eingesetzt.

Zur Schadstoffmessung im Umfeld der Einsatzstelle w ur den zwei Messfahrzeuge aus Wesel und Voerde eingesetzt. Parallel führte das Landesumweltamt mit zwei Fahrzeugen Messungen durch. Insgesamt wurden bei den Messungen keine überhöhten Belastungen festgestellt, gleichwohl wurde die Bevölkerung aufgerufen Fenster und Türen geschlossen zu halten.

Gegen 18:00 Uhr war der Brand soweit unter Kontrolle das der Schwerpunkt nun bei der Flutung des Kellerbereichs mit Schaum war um ein erneutes Aufflammen zu verhindern. Diese Arbeiten zogen sich über den gesamten Nachtbereich bis Samstagnachmittag hin. Ab diesem Zeitpunkt verblieb eine Einheit zur Kontrolle der Einsatzstelle, Einsatzende war um 10:00 Uhr am Sonntagmorgen.

In der Höchstphase waren bis zu 130 Einsatzkräfte parallel im Einsatz, die größte Schwierigkeit für die vorgehenden Trupps war die enorme Hitzeentwicklung um in dem Kellerbereich die Brandstelle lokalisieren und geziehlt Löschmaßnahmen durchzuführen. Ich bin stolz auf meine Mannschaft sagte der Leiter der Feuerwehr und Einsatzleiter Udo Walbrodt, dass was die Trupps dort unten geleistet haben kann man sich gar nicht vorstellen. Der Dank geht auch an die umliegenden Feuerwehren die tatkräftig unterstützt hatten oder so wie die Feuerwehren Hamminkeln und Wesel über mehrere Stunden am Freitag und Samstag die Wache an der Hünxer Strasse besetzt hatten um den Grundschutz für das Stadtgebiet Dinslaken aufrecht zu halten. Ulrich Borgmann der während der 48stündigen Einsatzzeit die Vertretung des Einsatzleiters übernahm fügte hinzu, dass dieser Einsatz sicherlich eine Ausnahmesituation darstellte und das wichtigste bei dem Einsatz war, dass es zu keinem Personenschaden gekommen ist, weder bei den Werksangehörigen noch bei den eingesetzten Kräften.

Eingesetzte Kräfte:
Alle Einheiten der Feuerwehr Dinslaken, Leiter der Feuerwehr Dinslaken, Fachdienste Allgemeine Ordnung, Abwasserbeseitigung und Bauaufsicht der Stadt Dinslaken, DIN-Service, Kräfte der Feuerwehren Voerde, Hünxe, Hamminkeln un d Wesel, Sonderfahrzeuge des Kreises Wesel, Kreisbrandmeister des Kreises Wesel, Landesumweltamt NRW, Bezirksregierung Düsseldorf, Sonderfahrzeuge der Feuerwehren Oberhausen, Duisburg, Moers und der Werkfeuerwehr Currenta, THW Dinslaken und Bocholt, Betreuungseinheiten der JUH Dinslaken und des DRK Voerde.

Feuerwehr Dinslaken Pressebericht vom 13.02.2011 PB05-2011

Erster Einsatz von der neuen Wache

Am Freitag ist der Löschzug Stadtmitte der Feuerwehr Dinslaken in die neue Feuerwache eingezogen. Vorangegangen waren umfangreiche Testläufe und mehrere Umzugstage für das allgemeine Equipment. Ab 20:00 Uhr am 11.02.2011 war der neue Standort des ehrenamtlichen Löschzuges die Feuer- und Rettungswache an der Hünxer Strasse. Der erste Einsatz ließ nicht lange auf sich warten, gegen 22:30 Uhr brannte eine Gartenlaube in der Kleingartenanlage an der Luisenstrasse.

Bereits bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte brannte der Außenbereich der Gartenlaube und zusammengestellte Möb el in voller Ausdehnung. Sofort wurde ein Trupp unter Atemschutz und Strahlrohr zur Brandbekämpfung eingesetzt. Nachdem der Brand von außen abgelöscht war, wurde die Tür der Gartenlau be durch die Feuerwehr geöffnet, um so die Gartenlaube nach eventuell vorhandenen Glutnestern abzusuchen.
Die Einheiten Hauptwache und Stadtmitte waren mit 34 Kräften für etwa 1,5 Stunden im Einsatz.

Die Hauptberuflichen Kräfte und der Rettungsdienst der Feuerwehr rücken zurzeit noch von der alten Wache an der Hans-Böckler-Strasse aus, auch hier wurden bereits viele Umzugsmaßnahmen getroffen, der endgültige Einzug erfolgt in den nächsten Tagen.

Eingesetzte Kräfte:
Einheit Hauptwache und Stadtmitte

Feuerwehr Dinslaken Pressebericht vom 17.01.2011 PB04-2011

Zimmerbrand, Heinrichstrasse, Dinslaken

Kurz vor 21:00 Uhr wurde die Feuerwehr Dinslaken zu einem Zimmerbrand an der Heinrichstrasse alarmiert.
Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte war eine Wohnung im EG eines Mehrfamilienhauses bereits stark verraucht. Der erste vorgehende Trupp unter Atemschutz fand in der betroffenden Wohnung eine leblose Person die sofort vom Rettungsdienst und dem Notarzt übernommen wurde. Die eingeleiteten Reanimationsmaßnahmen blieben leider erfolglos, der etwa 44 jährige Mann verstarb kurz darauf im Krankenhaus.
Die Löschmaßnahmen, an denen die Einheiten der Hauptwache und Stadtmitte mit insgesamt 27 Einsatzkräften beteiligt waren, dauerten etwa 1 Stunde. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen

Feuerwehr Dinslaken Pressebericht vom 06.01.2011 PB03-2011

Kellerbrand mit Menschenleben in Gefahr

Am heutigen Nachmittag, kam es an der Augustastrasse zu einem Brandereignis im Keller eines Mehrfamilienhauses. Bei Eintreffen der Feuerwehr standen bereits zwei Bewohner in zwei verschiedenen Wohnungen im Obergeschoss am Fenster. Ein Bewohner wurde im vorderen Bereich mit der Drehleiter gerettet. Der andere Bew ohner wurde im rückwärtigen Bereich des Hauses mit einer tragbaren Leiter gerettet.

Ein Trupp unter schwerem Atemschutz wurde zur Erkundung des Treppenraumes mit einem Strahlrohr und Fluchthaube eingesetzt, zwei weitere Trupps unter schwerem Atemschutz und Strahlrohr wurden zur Branbekämpfung im Keller eingesetzt.
Ein weiterer Trupp unter schwerem Atemschutz wurde zur Suche nach einer Katze in einer Wohnung im 1. Obergeschoss eingesetzt und konnte die Katze wohlbehalten retten.

Nachdem der Brand gelöscht war, wurde das Gebäude mit einem Hochleistungslüfter vom Brandrauch befreit und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.

Die beiden durch die Feuerwehr geretteten Bewohner, wurden nach notärztlicher Erstversorgung mit Verdacht auf eine Rauchgasintoxikation dem Krankenhaus zugeführt.

Eingesetzte Kräfte: 49
Einheit Hauptwache, Stadtmitte, Hiesfeld sowie der Rettungsdienst der Feuerwehr Dinslaken

Feuerwehr Dinslaken Pressebericht vom 01.01.2011 PB02-2011

Feuerwehr Dinslaken zieht Resümee zur Silvesternacht

Z wei mal zum Jahreswechsel musste die Feuerwehr Dinslaken zu sogenannten Kleinbränden ausrücken.
Bei beiden Einsätzen handelte es sich um brennende Papierkörbe, die mit einem Kleinlöschgerät abgelöscht werden konnten.

Anders sah es da bei dem Rettungsdienst der Feuerwehr aus. Insgesamt 18 Einsätze wurden nach dem Jahreswechsel abgewickelt. Dabei war wie bereits in den Vorjahren auch von übermäßigem Alkoholgebrauch über Schnittverletzungen, Verletzungen durch Schlägereien und Verbrennungen durch Feuerwerkskörper das gesamte Einsatzspektrum einer Silvesternacht vorhanden.

Feuerwehr Dinslaken Pressebericht vom 01.01.2011 PB01-2011

Zimmerbrand an der Dorotheenstrasse

An Silvestermittag gegen 12:39 Uhr wurden die Einheiten Hauptwache, Stadtmitte und Oberlohberg zu einem Zimmerbrand im 1. Obergeschoss an der Dorotheenstrasse in Dinslaken-Lohberg gerufen.

Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte brannte das Zimmer bereits in voller Ausdehnung, dass Zimmerfenster zur Rückseite des Gebäudes war bereits geborsten und die Flammen hatten die Dachverkleidung über dem Fenstersturz bereits in Brand gesetzt.
Da bereits alle Bewohner das Haus verlassen hatten, wurden drei Trupps unter schwerem Atemschutz und Strahlrohr in dem Gebäude zur Brandbekämpfung und Erkundung eingesetzt. Zusätzlich wurde ein weiterer Trupp unter schwerem Atemschutz auf der Drehleiter zur Beobachtung des Dachs eingesetzt.

Nachdem der Brand vollständig gelöscht war, wurde das Gebäude mit einem Hochleistungslüfter vom Brandrauch befreit.

Alle Einsatzkräfte konnten gegen14:35 Uhr wieder in ihre Unterkünfte einrücken.
Personen kamen nicht zu Schaden.

Eingesetzte Kräfte: 49
Einheit Hauptwache, Stadtmitte, Oberlohberg sowie der Rettungsdienst der Feuerwehr Dinslaken